Ich glaub, die Besitzer haben sich mit eingebuddelt


Ich würde im Falle eines Falles immer den professionellen Pannendienst bevorzugen, unabhängig, ob der heimische Automobilclub die Kosten für die Bergung trägt. Wohlgemerkt, ich spreche von der Bergung eines Fahrzeugs, welches im Sand steckengeblieben oder im Graben gelandet ist, dies schon allein aus versicherungstechnischen Gründen. Bei anderen Bagatellen (z.B. Fremdstarten) nehme ich natürlich gern die Hilfe von freundlichen Autofahrern an.Dieselameise hat geschrieben:Ich muss erstlich gesagt schmunzeln, wenn ich die gesamten Kommentare lese.
Bergen mit Fremdhilfe ist eigentlich immer der schlechteste Weg, da Schäden am eigenen Auto - egal ob ziehendes oder zu bergenes Fahrzeug - nicht ausgeschlossen werden können. Nicht ohne Grund verwendet z.B. Falck die Seilwinde. Beim Anziehen entstehen Schläge auf die Kardanwelle. Macht man das öfters, kann es auch mal zum Bruch kommen.
Übrigens zahlt auch der ADAC keine Bergung auf unbefestigten Wegen. Sie vermitteln Falck und dann nur gegen bares. War wohl vor ein paar Jahren noch anders... Es soll aber auch spezielle Offroad-Schutzbriefe geben...
Naja, besonderes Mitleid habe ich auch nicht, aber helfen so weit möglich tue ich schon, wenn jemand sich festgefahren hat, egal wo und ob selber schuld oder nicht. Hab mich auch schon mal auf einem Waldweg festgefahren und war froh, dass mich jemand von einem nahegelegenen Bauernhof mit seinem Trecker befreien konnte.Hinnerk hat geschrieben: Besonderes Mitleid habe ich ehrlich gesagt mit am Strand festgefahrenenelfen Autofahrern nicht, die, wenn auch nicht verboten, teils wie die Bekloppten an den Stränden herumgurken ...
Es ist schon erstaunlich, wie gewisse Leute manche Beiträge interpretieren.Er meint eben alles besser zu wissen. Ich erinnere nur an den Thread „Auto im Sand“,
wo er nur sein Vorschlag (Bauern nachts nach 23.00 Uhr aus dem Bett klingeln) gelten ließ.
Ein VorschlagFahrt zu nächsten Bauern und bittet um Hilfe
Ich kann draus nicht erkennen, dass ich nur meinen Vorschlag gelten ließ.ich finde hier war praktische Hilfe angesagt (Bauer, Kneipe, SUV)
und nicht irgendwelche theoretische Abhandlungen über den ADAC.
Ach nee:Tatzelwurm hat geschrieben:Ich kann draus nicht erkennen, dass ich nur meinen Vor-schlag gelten ließ.
Praktische Hilfe bieten der ADAC und seine Partner im Ausland oder vermittelt diese, rund um die Uhr und auch auf Fanø. Wenn Falck nicht selbst hätte helfen können hätte der jemanden beauftragt. Das kannst du glauben oder auch nicht.Tatzelwurm hat geschrieben:ich finde hier war praktische Hilfe angesagt (Bauer, Kneipe, SUV) und nicht irgendwelche theoretische Abhandlungen über den ADAC.
Sehr intelligente Antwort.Tatzelwurm hat geschrieben:Fahrt zu nächsten Bauern und bittet um Hilfe
Detlef