Bis auf das DFB Pokalendspiel und die Relegation sind alle Entscheidungen gefallen.
In der 1. Liga meinen Glückwunsch an den Deutschen Meister Bayern München, der nun schon zum 7 x in Folge den Titel geholt hat.
Aber selbstverständlich auch meinen Glückwunsch an die Dortmunder, das sie die Bundesligasaison im Kampf um die Meisterschaft so spannend gehalten haben.
Die Dortmunder hatten nach einem Drittel der Saison, schon 9 Punkte und 17 Tore Vorsprung vor den Bayern, aber am Ende war die Münchner mit 2 Punkte und 19 Tore vor den Dortmundern im Ziel.
Die Plätze in der CL gehen an Bayern Dortmund Leipzig und Leverkusen.
In der EL starten, Möchengladbach, Wolfsburg und Frankfurt !
Absteigen in die 2. Liga werden Nürnberg und Hannover, der VFB Stuttgart wird in der Religation gegen Union Berlin um den Platz in der 1. Liga kämpfen.
Aber es gab auch Vorfälle in der Bundesliga, die man so als Fußballfan nicht hinnehmen sollte.
https://www.derwesten.de/sport/fussball ... 06357.html
Das muss man sich einfach mal vorstellen, eine Fußballmannschaft verliert ein Spiel, am Ende kommen irgendwelche Ultras auf den Platz und beleidigen und erniedrigen die Spieler, weil sie einSchalke-Boss Tönnies schießt gegen eigene Fans – „Damit überschreiten wir jede Linie“
Spiel verloren haben.
Das ist selbstverständlich kein Einzelfall, sollte man mit dem Kauf einer Eintrittskarte das Recht erworben haben, Menschen zu erniedrigen und zu beleidigen, nein selbstverständlich nicht, doch
einige Gruppierungen scheinen zu glauben, das sie das Maß aller Dinge sind, sie merken scheinbar nicht, das sie mit ihrem Verhalten keinen Platz in der Gesellschaft haben, schon gar nicht in
einem Fußballstadion.
In der 2. Bundesliga steigen der FC aus Köln "mein Geheimfavorit "aus Paderborn auf, Union Berlin muss in die Relegation.
Absteigen werden Magdeburg und Duisburg, die Ingolstädter müssen in der Relegation gegen Wehen Wiesbaden antreten.
Der HSV hat sein letztes Spiel gegen den MSV Duisburg mit 3:0 gewonnen, was war alles im Vorfeld verkündet worden, es wurde zu einem Stimmungsboykott von einigen Gruppen auf gerufen, ein
großer Teil der Fans werden gar nicht kommen, um die ehrlosen Haufen von Mannschaft für diese Saison bestrafen.
Nur wie sah die Realität aus, es waren 51147 Zuschauer im Stadion, die Stimmung war ganz gut, also alles im grünen Bereich.
Ein Meldung passt da schon, wenn man es etwas satirisch betrachtet.

Zieht da jemand die Konsequenzen, für die Aktionen die da in Hamburg von einigen Gruppen veranstalte wurden ?Die HSV-Fans brauchen einen neuen Vorsänger
Nicht nur auf dem Platz muss sich der HSV neu aufstellen, auch die Ultras auf der Nordtribüne verlieren einen wichtigen Mann. Henrik, der nach der Auflösung der Gruppierung Poptown zunächst geblieben war, hatte heute gegen Duisburg (3:0) seinen letzten Auftritt als Vorsänger. Die Anhänger müssen sich zur kommenden Saison einen anderen Einpeitscher suchen.

Meine Frage an die vielen vielen HSV Fans, braucht ihr wirklich einen Vorsänger, könnt ihr nicht alleine singen, wie habt ihr nur früher Stimmung in die Bude gebracht, als es die Vorsänger noch nicht gegeben hat ?

https://www.express.de/sport/fussball/1 ... --32565288
Krawalle bei Magdeburg – FC Pyro-Schlacht sorgt für Spielunterbrechung
Welches Ergebnis würde eine Bundesweite Umfrage unter Fußballfans ergeben, ob solche Leute in ein Stadion gehören ?FC-Fans kletterten in eine von Ordnern abgesperrte Pufferzone, standen direkt am Magdeburger Zaun. Mehrere Bengalos flogen hin und her. Rund 100 Polizisten gingen in den Kölner Block, um die Lager voneinander zu trennen.
Rafael Czichos konnte nur den Kopf schütteln: „Das ist natürlich unnötig. Vor allem am letzten Spieltag, wenn eigentlich alles schon geklärt ist.“ Simon Terodde sagte: „Das sieht man nicht gerne. Es sind auch Familien im Stadion, das ist gefährlich.“
In der FC-Kurve war schon vor Anpfiff gezündelt worden. Anschließend hatten sich beide Seiten stimmgewaltig hochgeschaukelt. Der unschöne Schlusspunkt der FCM-Anhänger: „Wenn wir wollen, prügeln wir euch tot!“
Ein" Fan " aus Hannover hat mir mal auf die Frage geantwortet, was er an diesem ganzen Aktionen so gut findet, was da so von der aktiven Szene abgezogen wird, warum er sich von diesem
Umfeld so angezogen wird ?
Das ist immer Action, ich mache da zwar nicht mit, aber ich finde es geil dabei zu sein, mir gibt das einen Kick und ist für mich eine Art Abbau von Frust, der sich die ganze Woche angesammelt
hat, er überlegte noch einen kurzen Moment, dann fügte er hinzu, " ohne diese ganze Action wäre ich vielleicht gar nicht beim Fußball ".
Nur bei dieser Aussage wird auch das eigentliche Problem sichtbar, so wie ich das sehe, es sind diese" Sympathisanten" die durch ihre Anwesenheit bei den Chaoten die ganz klar in der Minderheit
sind,diesen Leuten erst die Anonymität geben das sie vor der Strafverfolgung fast sicher sind, jedenfalls im Stadion.
Wie tief man eventuell fallen kann zeigt die 3. Liga, da hat ein sehr umstrittener Elfmeter, die Braunschweiger vor dem Fall in die 4. Liga bewahrt, am Ende hat die Mannschaft aus BS nur 1 Tor
mehr geschossen als Cottbus, so das diese Mannschaft absteigen musste.
Dieser Artikel passt noch zu meinem Kommentar.
Burmeister-Ätz-Banner: Ultras Opfer von missbrauchtem Vertrauen
Da fällt mir wieder meine Frage ein, gehören solche Menschen in ein Stadion, nein nicht wirklich, auch wenn sie sich unheimlich wichtig fühlen, man braucht sie nicht.Braunschweig. Es war der Aufreger beim packenden Endspiel zwischen Eintracht Braunschweig und Energie Cottbus: Ein Spruchband im Block 9, das gegen Felix Burmeister ätzte. „Der letzte Kuckuck muss aus dem Nest - Burmeister zurück zur roten Pest“, prangerte da direkt nach Abpfiff für einige Minuten, bevor ein Fan aus einem benachbarten Block das peinliche Spruchband hinunterriss.
Ein ganzer Block in Sippenhaft
Bei den Ultras von Cattiva Brunsviga versuchte man noch vor Ort die Wogen zu glätten und den Eklat aufzuklären. Felix Burmeister selbst reagierte ziemlich gelassen und berief sich später auf die restlichen Fans im Stadion, die ihren Unmut gegen das megapeinliche Spruchband lautstark kundtaten. Schon währenddessen nahmen zwei Mitspieler den 29-Jährigen an die Hand und leiteten ihn vor die Südkurve, wo der Innenverteidiger von den Fans lautstark mit „Burmeister“-Rufen gefeiert wurde.
Dennoch muss man hier auch differenzieren: Nach internen Informationen, die unserer Redaktion vorliegen, sind die Ultras in Block 9 Opfer ihrer eigenen Praktiken geworden. So müssen sie sich im Grunde nur ankreiden lassen, dass sie das Spruchband einiger weniger ungelesen ausgerollt und nicht vorab kontrolliert haben. Der fiese „Kuckucks-Spruch“ repräsentiert demnach keineswegs die Meinung der Braunschweiger Ultra-Szene. In gewisser Weise hat hier also Handvoll von Leuten den gesamten Block in Sippenhaft genommen.