Flucht oder Entwicklungshilfe

Fragen und Tipps: Bürokratie, dänisches Recht, usw.
Simba
Mitglied
Beiträge: 619
Registriert: 15.02.2006, 22:57

Beitrag von Simba »

Und noch eins: Auch die, die nach Amerika ausgewandert sind, waren doch auch hier in erster Linie die „Looser“.
Und vielen, vielen ist es in der 1. und 2. Generation in den Slums der Großstädte, auch nicht besser ergangen, als in Europa.
Die Sache mit dem Millionär, der als Tellerwäscher (in DK wahrscheinlich Schweinezüchter, Sorry Evi) angefangen hat, trifft doch nicht auf alle zu.
Sorry, aber da erwischst Du bei mir einen wunden Punkt.
Weisst Du eigentlich, dass die meisten Einwanderer in den USA überhaupt aus D stammen? Also kannst ja mal schätzen, wieviele Menschen Du da grob mal eben als Looser beschimpft hast. Ohne ein vernünftiges Argument natürlich. Und dann auch noch in einem DK-Forum, wo sich die Betroffenen noch nicht mal wehren können.

Was Tellerwäscher zum Millionär betrifft. Also eins ist ja wohl klar, wenn das wo möglich ist, dann in den USA. DK ist sicher nicht der richtige Ort für solche Träume.
Für die jetztige Diskussion ist das ganze aber unerheblich, weil die meisten Menschen gar nicht so hochtrabende Ziele haben.

LG Simba, die sich die letzten Jahre soviel Mist über die USA anhören hat müssen, dass nichts mehr reinpasst. :?
Benutzeravatar
Lars J. Helbo
Mitglied
Beiträge: 7370
Registriert: 23.06.2002, 22:08
Wohnort: Sall
Kontaktdaten:

Beitrag von Lars J. Helbo »

Jetzt muß ich mich doch einmischen :wink:

Erstens die Auswanderung in 19. Jahrhundert. Wenn man dass etwas genauer studiert ist das Bild um einiges differenzierter. Es gibt wohl im allgemeinen der Vorstellung, daß die Auswanderer damals Wirtschaftsflüchtlinge waren, die von Armut und Hunger und manchmal auch noch politish-religiöser Verfolgung in Europa geflohen sind. Zur Clichee gehört wohl auch der Vorstellung, daß sie abgereist sind, in der sichere Gewissheit, daß sie Europa und die zurückgelassene Familie nie wieder sehen würden.

Nun interessiere ich mich aber für Genealogie, und unter den Geschwistern meiner Groß-, Urgroß- und Ururgroßeltern gibt es etliche, die nach Amerika oder anderswo hingefahren sind. Wenn ich mir die ansehe, dann ist meine Konklusion, daß die Vorstellung vom Wirtschaftsflüchtlinge und Loosern nicht stimmt.

Typisch sind eigentlich die vier Brüder meines Großvaters. In der Zeit zwischen 1890 und 1920 sind 3 von ihnen nach Amerika ausgewandert und 1 nach Norwegen. Die waren aber eigentlich nicht arm. Der Vater hatte ein guter Hof und alle vier Brüder hatte hier schon ihre Ausbildung gemacht (als Schmied, Gärtner, Tischler und Graphiker). Sie sind alle mit dem Vorsatz abgereist, daß sie 2, 3 vielleicht 4 Jahre in dem fremden Land arbeiten wollten, etwas Geld verdienen um dann wieder nach hause zu kommen. Nur, haben sie sich dann eben verliebt, haben gereiratet und sind hängen geblieben. Allerdings sind sie auch alle in den folgenden Jahren mindestens ein mal nach DK zu Besuch gekommen.

Man muß sich auch mal vorstellen, was eine Fahrkarte nach Amerika damals gekostet hat. Das konnten sich arme Leute eigentlich gar nicht leisten.

Was die Frage von den millionösen Tellerwäschern angeht, muß ich allerdings auch wiedersprechen. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, daß dies viel mit dem Wohnort zu tun hat. In DK gibt es doch auch solche Karrieren - z.B.: Danfoss, Grundfos, Lego, Navision oder Skype.
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Brandmand Florian
Mitglied
Beiträge: 11
Registriert: 29.12.2006, 22:43
Wohnort: Randers/Danmark

Ihr armen gefangenen Seelen, Kapitaene, Ratten, ...

Beitrag von Brandmand Florian »

Jeg er i Danmark - og det er fint !!! :D

In meinen Augen kann nur jemand ueber D richtig mitreden, der die Missstaende, der letzten 20 Jahre am eigenen Leib miterlebt hat!
Ich bin von erstem Beruf Krankenpfleger/ Sygepasser- war vor Gericht, weil ich die aerztliche Mordanweisung " Kassenpatient? Lass den alten Sack verrecken!!!" nicht ausgefuehrt, sondern mich dagegen aufgeleht, habe!
Und das ganze wurde vom DEUTSCHEN SYSTEM, das Ihr ja so hoch bejubelt, gedeckt! Das hat mich fast mein Leben und meine Existenz gekostet! Nur Lug und Trug in diesem System! Ihr glaubt doch wahrlich nicht, dass es hier ums Volk geht- es geht nur um die oberen Zehntausend!!! Und die saegen sich bestimmt nicht am eigenen Stuhl!!!
In DK habe ich erlebt, wie Familienvaeter Ihr eigenes Leben riskiert haben, fuer einen "dummen" Deutschen, der auf die worte eines Erfahrenen Fischers nicht hoeren wollte!
Auf meine Frage, warum Sie das so selbstlos taten (ich war bei der Rettungsaktion freiwillig dabei), war die Antwort: "das ist doch das Gleiche, wie bei Euch in D! Die guten Daenen verstanden es nicht, warum ich auf dem Boden lag, und mich schuettelte vor Lachen!
DAS GIBT ES IN DEUTSCHLAND NICHT!!!![/b]
Ich bin Feuerwehrmann- ich habe schon viel erlebt, aber Hilfe von einem Deutschen, wenns nicht grad um Ihn selbst oder sein Hab und Gut geht?!
Nieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!
Da rennt eher der verhasste Tuerke rein und rettet die deutsche Oma- aber die eigenen Angehoerigen? - die denken schon ans moegliche Erbe, und deshalb:" lass die Alte brennen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! "

Wacht auf - Ihr DEUTSCHLAND-PATRIOTEN, vor allem die, die noch vor den Ratten geflohen sind!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das musste ich jetzt mal loswerden- sonst verreisst´s mich noch!

Trotzdem: Venlige Hilsner fra Randers - Florian
Ursel
Mitglied
Beiträge: 3539
Registriert: 22.02.2002, 11:23

Beitrag von Ursel »

Hej Florian!

Du bist aber noch nicht sehr lange hier, oder?

Gruß Ursel, DK
""Den virkelige opdagelsesrejse går ikke ud på at finde nye lande,
men at se med nye øjne."

---------------------------------------------------------Marcel Proust
...
Benutzeravatar
Lars J. Helbo
Mitglied
Beiträge: 7370
Registriert: 23.06.2002, 22:08
Wohnort: Sall
Kontaktdaten:

Beitrag von Lars J. Helbo »

Hast Du gestern Sekt über die tastatur geschüttet? Oder warum klemmen so viele Tasten?
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
redhair
Mitglied
Beiträge: 143
Registriert: 29.12.2006, 21:22

ich

Beitrag von redhair »

erwähnte ja bereits das die menschen in D immer egoistischer werden *leider* ich bin nicht so erzogen worden und ich bin über 30 , ich habe also genug erlebt, um sagen zu können, D nein danke! so nicht mehr für mich und meine familie.
maybritt h
Ehrenmitglied
Beiträge: 3092
Registriert: 28.12.2001, 14:40
Wohnort: berlin, deutschland (muttersprache: dänisch)

Beitrag von maybritt h »

Ich will mal kurz was los werden nachdem ich die ganzen Beiträge in diesen Thread gelesen habe.
Je nach dem kann man sich aufs auswandern vorbereiten oder auch nicht – in meinem Fall (ich bin 1992 nach Deutschland ausgewandert) habe ich mich nicht darauf vorbereitet!
Die Sprache konnte ich jedoch sehr gut und das hat mir doch sehr geholfen.
Ich hatte mich schon von Dänemark aus beworben weil ich damals keine Lust mehr hatte Arbeitslose Architektin zu sein. Und nach einigen Bewerbungen hatte ich einen Job und bin losgezogen, ohne zu wissen was mich so erwartet.


Ich arbeite momentan nicht in meinem Beruf – warum sollte man nicht auch in einem anderen Beruf arbeiten - wenn man dort Arbeit findet??

(Ich glaube Ursel hat es mal geschrieben): Es bildet doch ungemein 14 Jahre in Deutschland verbracht zu haben.
Ist Deutschland so schlecht.....? Nein ist es nicht – jedes Land hat Vor- und Nachteile, damit habe ich mich abgefunden.
Mir fällt nur auf dass DIE Deutschen immer einen Tendenz haben zu meckern – so als eine Grundeinstellung.


Maybritt
"Think twice before posting.
If you don't want your future boss to read it,
don't post it."
Ursel
Mitglied
Beiträge: 3539
Registriert: 22.02.2002, 11:23

Beitrag von Ursel »

Hej Maybritt!

Godt nytår - allenanderen natürlichauch!

Und ja, ich finde, im Ausland lernt man sehr viel über das Land, in dem man lebt - aber noch mehr über sein eigenes Land.

Die Deutschen meckern ... und verallgemeinern wohl auch viel.
Mir ging noch der "Bericht" über den "Egoismus" in Dtld. durch den Kopf...
(witzig, daß der hier in Dk auch dauernd von Dänen gegenüber Landsleuten angeprangert wird!).
Nun, ich finde, eine Erfahrung kann doch nicht derart verallgemeinert werden, daß man darauf das gesamte Krankenwesen schlechtmacht - oder anders gefragt: Wieso leben so viele Kassenpatienten in Dtld. überhaupt noch?
(Und ja, ich kenne zahlreiche, sogar im renenalter, und bin auch darüber informiert, was mit denen teilweise so angestellt wird!)
Oder wieso mußte mein Bruder an einem nicht erkannten Tumor jung sterben, obwohl er als Privatpatient dauernd in Behandlung war?
Soll icgh daraus dann schließen, daß Privatpatienten doch nicht gut behandelt werden?
SO kann man doch wohl nicht ernsthaft argumentieren.

Wenn wir hier über ein unzureichendes Gesundheitsystem berichten, dann sind das nachprüfbare Fakten, die sogar Presseschlagzeilen machen.
Keine Einzelfälle, deren Wahrheitsgehalt zunächst auch noch niemand nachprüfen kann.

Und wieder:
Wenn die Flucht vor Egoismus (wo ist es Egoismus, wenn ein Arzt wirklich einen Kassenpatenten sterben ließe, sprich. was hätte er persönlich davon - Egoismus heißt bekanntlich, daß jemand nur an sich denkt!) im eigenen Lande der einzige Asuwanderungsgrund ist, dann könnte man anderswo auch enttäuscht werden - oder wieso sollte ein Däne einen Deutschen liebevoller aufnehmen als einen Dänen?


Hier wie in Dtld. gibt es so´ne und so`ne -- ich kenne sehr viele freundliche Menschen in Dtld., war auchi n den letzten Jahren als schlichter DK-Kassenpatient hervorragend im Krankenhaus in Dtld. (Notfall) und könnte ansonsten ja auchanfangen, manche Einzelfälle für Dk als Verallgemeinerung heranzuziehen (was ich nur tue, wenn ichweiß, daß die Fälle bzw,. ihre Akteure sich auf Gesetzes- und ähnliche Vorlagen berufen).

Verwunderte Grüße ob des emotionalen Ausbruchs ... Ursel, DK
""Den virkelige opdagelsesrejse går ikke ud på at finde nye lande,
men at se med nye øjne."

---------------------------------------------------------Marcel Proust
...
Tatzelwurm__1

Beitrag von Tatzelwurm__1 »

Hej Florian,

ich glaube du bist im falschen Film.

Oder willst du alle die beleidigen und brandmarken,
die tagtäglich Menschenleben retten.

Willst du die beleidigen, die meine Schwiegermutter in der Nacht
vor Heiligabend, nach einem Treppensturz, gerettet und ins Kranken-
haus gebracht haben (Kassenpatient).
Willst du die beleidigen, die mich vor Jahren vom Hautkrebs befreit haben,
willst du die beleidigen, die Menschen aus Seenot retten,
willst du die beleidigen, die mit denen du zusammenarbeiten mußt, auch wenn es in DK ist,
willst du die beleidigen, die usw.........................

Dann hast du viel zu tun.
Ich hoffe nur deine zukünftigen Kollegen in Randers oder sonstwo in DK
haben deinen Beitrag gelesen.

Detlef
der sonst auch kein Blatt vor dem Mund nimmt, aber so nicht.

Noch eins: Ich lebe seit über 50 Jahren in D und
verbringe seit über 20 Jahren meinen Urlaub in DK.
Deshalb könnte ich eventuell, vielleicht, möglicherweise mitreden.
Sollys
Mitglied
Beiträge: 965
Registriert: 20.08.2003, 15:23
Wohnort: Nr. Nebel, Danmark

Beitrag von Sollys »

Hallo Florian,

dein Beitrag hat mich sehr erschreckt und auch traurig gemacht.
Denn jemand, der wie du die Augen vor dem Guten verschliesst und nur Augen für das Niederträchtige hat, der wird auf Dauer auch hier in Dänemark nichts anderes finden.

Ich denke ehrbare, hilfsbereite, selbstlose und mutige Menschen gibt es in allen Schichten und allen Nationen.

Einer meiner besten Freunde ist bei der Feuerwehr und arbeitet seit Jahren beim Katastrophenschutz, er ist Deutscher und hat mehr als einmal sein Leben riskiert.

Die meisten Privatleute würden hier wie da das selbe versuchen, jeder nach seinem Temperament, wobei man sich manchmal wundert welch ungeahnte Energien man entwickeln kann.

Dein Beitrag war leider voll daneben, irgendwie denke ich er entspringt einem tiefen Frust, den du aber nicht unbedingt in deinem Herkunftsland, sondern in deinem privaten Umfeld suchen solltest.

Allen noch einen schönen Abend

Susanne
reimund1012

Beitrag von reimund1012 »

Hej,

wrd ja immer doller diese Diskussion.

Ich habe ja schon die tollsten Argumente gelesen warum man aus Deutschland ausgewandert ist.

Aber das jemand unser Land verlassen musste weil er um sein Leben fürchtet, und das auch noch weil er für die deutsche Ärtztemafia keinen Mord begehen wollte...........

So eine Story würde noch nicht einmal den Drehbuchschreibern bei RTL einfallen. :mrgreen:

Und das ein Feuerwehrmann dann auch noch dänischen Familienvätern FREIWILLIG dabei hilft einen doofen Deutschen zu retten ist natürlich eine wahre Heldentat die bei der Gelegenheit auch noch herausgestellt werden muss.

Komisch das meine Nichte, die als Rettungsassistentin wahrscheinlich schon einigen Menschen mehr das Leben gerettet hat, darum keinen Bohai macht.
Und Ihre Kollegen von der Rettungswache übrigens auch nicht.

@ Redhair

mag schon sein das die Menschen in Deutschland immer egoistischer werden, aber sei versichert das ist keineswegs auf unser Land beschränkt, sondern ein flächendeckendes globales Problem.
Wie viele andere Unarten wurde dies übrigens aus den USA importiert.

Gruß

Reimund
(der keine Erboma hat, die er in der brennenden Wohnung zurücklassen kann. Und auch keinen türkischen Nachbarn diese an meiner Statt retten könnte, damit ich alter, ignoranter, total verblödeter, egoistischer, dekadenter Deutscher meinen Fernseher in Sicherheit bringen kann.
Der heldenhafte Feuerwehrmann lebt ja nun einmal nicht mehr in Deutschland )
geloescht20

Beitrag von geloescht20 »

daß es nicht immer wurscht ist, wohin dann auch so eine gemischt-kulurelle Familie hin
@Tatzelwurm und Ursel: Da habt Ihr recht. Es hat schon eine Weile gedauert, die passende Gegend zu finden.

@Brandmand Florian: Wenn ein Kassenpatient lange beim Arzt warten muss, ist das eine Sache, aber das was Du hier schreibst, nein, das habe ich nie erlebt. Ich kenne so einige, die im Gesundheitswesen arbeiten und die sich aufopfern für die Patienten ob Kassen- oder Privatpatient. Ich finde es (ganau wie Detlef) als Beleidigung für alle diese Menschen.
thorbinoxx

Beitrag von thorbinoxx »

wie flori es geschrieben hat ist vllt ein wenig ungluecklich, aber inhaltlich liegt er ja nicht voellig daneben. faktisch giebt es nun einmal in de ne 2-klassenmedizin :(
reimund1012

Beitrag von reimund1012 »

Hej,
thorbinoxx hat geschrieben:wie flori es geschrieben hat ist vllt ein wenig ungluecklich, aber inhaltlich liegt er ja nicht voellig daneben. faktisch giebt es nun einmal in de ne 2-klassenmedizin :(
Wobei 99 Prozent der anderen Länder rund um den Globus uns um diese zweite Klasse beneiden. :!:

Gruß

Reimund
thorbinoxx

Beitrag von thorbinoxx »

mit den 99 % kann ja stimmen - aber ob die die deutschen um die 6 Mio. Arbeitslosen und die sehr geringe beschaeftigungsquote von frauen beneiden, die uns vllt wieder zum Ursprung dieses diskussionsstranges fuehren.
Antworten